Inspirationen, Informationen und Austausch bei der Herbstkonferenz 2024
Was eine Duschhaube, ein Kartenspiel und das Wort „Mauskampf“ mit interkulturellem Ideenmanagement zu tun haben, werden wohl nur unsere Teilnehmenden lange im Kopf behalten 😁.
Ihr Lieben, was war das wieder für ein Feuerwerk an Inspirationen, Informationen und Austausch?
Doch was wäre eine Konferenz von uns ohne Einblicke in die Praxis?
Evelyn Nagler von PÖTTINGER Landtechnik gab uns einen Einblick in ihre Erfolgsstrategien im Kaizen-Management in Deutschland, Österreich und Tschechien, die auf kulturelle Anpassung und Vertrauen basieren. Im Bereich (interkultureller), wertschätzender Kommunikation konnten wir hier noch einiges lernen.
Bernd M. Schell ließ uns an seinen Erfahrungen teilhaben, wie Brose durch kulturelle Freiräume und Wertschätzung weltweit erfolgreiches Ideenmanagement in 24 Ländern implementierte. Amüsante Anekdoten inklusive.
Uli Schmidt begeisterte durch seine Selbstverständlichkeit im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Er betonte vor allem die Wichtigkeit von Respekt und Augenhöhe im Umgang mit Menschen, sowie die Notwendigkeit einfacher Lösungen im Ideenmanagement. Also ab in den Schredder mit Passierschein A38.
Ihr Lieben, was war das wieder für ein Feuerwerk an Inspirationen, Informationen und Austausch?
Den Rahmen für unser Thema 'International zuhause: Große Vielfalt für grenzenlosen Ideenreichtum' setzten Prof. Dr. Ulrich Bauer und Lorenia Garcia-Bauer, die mit ihren Impulsen einen roten Faden durch die gesamte Konferenz zogen.
Sie beleuchteten, wie interkulturelle Strategien im Ideenmanagement die Beteiligung internationaler Belegschaften fördern. Sie untersuchten, warum Ideen oft nicht geäußert werden und welche kulturellen Normen dies beeinflussen. Mit ihrem Erlebnisworkshop ermöglichte Lorenia Garcia-Bauer es zudem unseren Teilnehmenden, kulturelle Unterschiede und Annahmen am eigenen Leib zu erfahren.
Sie beleuchteten, wie interkulturelle Strategien im Ideenmanagement die Beteiligung internationaler Belegschaften fördern. Sie untersuchten, warum Ideen oft nicht geäußert werden und welche kulturellen Normen dies beeinflussen. Mit ihrem Erlebnisworkshop ermöglichte Lorenia Garcia-Bauer es zudem unseren Teilnehmenden, kulturelle Unterschiede und Annahmen am eigenen Leib zu erfahren.
Doch was wäre eine Konferenz von uns ohne Einblicke in die Praxis?
Evelyn Nagler von PÖTTINGER Landtechnik gab uns einen Einblick in ihre Erfolgsstrategien im Kaizen-Management in Deutschland, Österreich und Tschechien, die auf kulturelle Anpassung und Vertrauen basieren. Im Bereich (interkultureller), wertschätzender Kommunikation konnten wir hier noch einiges lernen.
Bernd M. Schell ließ uns an seinen Erfahrungen teilhaben, wie Brose durch kulturelle Freiräume und Wertschätzung weltweit erfolgreiches Ideenmanagement in 24 Ländern implementierte. Amüsante Anekdoten inklusive.
Uli Schmidt begeisterte durch seine Selbstverständlichkeit im Umgang mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Er betonte vor allem die Wichtigkeit von Respekt und Augenhöhe im Umgang mit Menschen, sowie die Notwendigkeit einfacher Lösungen im Ideenmanagement. Also ab in den Schredder mit Passierschein A38.
Wir danken euch von ganzem Herzen für diese wunderbare Zeit mit euch und hoffen, dass ihr alle gut nach Hause gekommen seid 🧡. Und wer noch nicht genug hat von uns, der kann uns gern beim TECH DAY am 07. November schon wiedersehen.